Am Mittwoch, 10.09.2025, wurden die Krisenspezialkräfte der Gemeinde zum Arbeitseinsatz ins Maislabyrinth gerufen. Die Wege des Labyrinths mussten für den anstehenden „Europäischen Bauernmarkt 2025“ hergerichtet werden. Bei diesem Einsatz wurden nur erfahrene Kräfte mit Zusatzausbildung zum „Trapper/Spurenleser mit Überlebensausbildung in freier Wildbahn“ eingesetzt, da die Gefahr des Verlaufens und nicht mehr Wiederfindens bestand. Einsatzleiter Harald H. wollte hier kein Risiko eingehen.

Einsatzleiter Harald H. bei der Lagebesprechung vor Beginn.

 

So soll es nach Abschluss des Einsatzes auf den Wegen überall aussehen.

 

Maisstauden im Labyrinth mit einer Höhe von bis zu 3,50 m.

 

Schweres Gerät wurde beim Einsatz benötigt.

 

Schrecksekunde kurz vor Abschluss der Arbeiten: Andreas P. (links im Bild) musste mittels Drohne und Wärmebildkamera gesucht werden, da er über eine halbe Stunde lang kein vereinbartes Meldezeichen abgegeben hatte. Einsatzleiter Harald H. fand ihn ruhend in einer „Sass“ (Sass = selbstgemachte Sitzgelegenheit zum Ausruhen).

 

Zum Abschluss des erfolgreichen Einsatzes im Maislabyrinth dankte der Oberbefehlshaber der Krisenspezialkräfte Herr Vigo H. (im Bild vorne mit Schubkarre) den Mitgliedern des Einsatzteams Harald H., Stefan D., Uwe W., Andreas P., und Nico T. .

Das Medienteam der aufstrebenden Gemeinde im „Gelobten Land Konken“ bedankt sich für die Unterstützung des Einsatz-Teams zur Herrichtung des Maislabyrinthes sowie bei Fr. Susanne H. für die Bereitstellung der Fotos für unseren Bericht.

 

 

 

SEK-Einsatz im Maislabyrinth!! Krisenspezialkräfte der Gemeinde vor Ort!!

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